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Technikbegeisterung und ein Gespür für Zusammenhänge

Als Projektleiter Gebäudeautomation übersetzt Patrick Wicki die Bedürfnisse unserer Kundschaft in durchdachte Automationskonzepte. Eine Aufgabe, die alle Gewerke und Teams von Coex und Anex verbindet.

Mit dem Abschluss der Fachhochschule HLKS wäre Patricks Laufbahn als Planer eigentlich vorgezeichnet gewesen. Doch stattdessen traf er an einer Kontaktveranstaltung der Fachhochschule Luzern auf einen Gebäudeautomatiker, der sein Unternehmen vorstellte. «Ich war total fasziniert von der Materie und wie er das rüberbrachte», erinnert sich Patrick. «Ich wusste, das ist genau mein Ding.» So stieg er direkt in die Gebäudeautomation ein und blieb.

 

Ein willkommenes Wiedersehen

Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung stiess der inzwischen erfahrene Gebäudeautomatiker Ende 2023 auf ein Stelleninserat von Anex . «Ich hatte Anex als starker Player in den Bereichen Energie, Spitalbau, Denkmalschutz und Industrie schon länger auf dem Radar. Das interessierte mich.» Was Patrick zum Zeitpunkt seiner Bewerbung allerdings nicht wusste: Auch sein damaliger Vorgesetzter   Matthias Brügger liebäugelte mit Anex, respektive Coex. Wenige Monate später fanden sich die beiden im gleichen Team wieder. 

 

Ein Team, viele Spezialisierungen

Seit der Gründung von Coex , ist Patrick Teil des Startups, arbeitet jedoch auch eng mit Anex, dem Automations- und dem Monitoring-Team, zusammen. «Für mich sind wir EIN grosses Team mit verschiedenen Spezialisierungen und Standorten.» Patrick schätzt den Austausch und das Betriebsklima am Standort Luzern, wo er hauptsächlich tätig ist. «Wir haben richtig gute Leute und pflegen einen freundschaftlichen Umgang.» Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für seinen Fachbereich besonders wichtig. Patricks Arbeit beginnt mit dem Abholen der Anforderungen an das System und greift dann in alle Bereiche der Gebäudetechnik.

 

Faszination für grosse Energieanlagen

Welche Eigenschaften braucht man für diese Arbeit? «Auf jeden Fall Freude an der Technik und vernetztes Denken, um die Zusammenhänge der Systeme zu erkennen.» Am meisten interessieren ihn die grossen Energieerzeugungs-Anlagen, wie beispielsweise bei der Kunsteisbahn Oerlikon . «Bei der Arbeit mit potenziell gefährlichen Kältemitteln hat die Automation und Überwachung einen hohen Stellenwert. Das System muss einen abweichenden Wert sofort erkennen und im Notfall eine Alarmübermittlung an die Feuerwehr auslösen.» 

 

Monitoring als Zukunftsfeld

Das Monitoring ist ein Bereich, in den Patrick in Zukunft noch stärker eintauchen darf. Seit Anfang Jahr arbeitet er im Projetteam mit und führt die Arbeit von David Elmer  weiter. Das Team ist dabei, ein eigenes Monitoringsystem zu entwickeln, das Daten aus der Gebäudetechnik auswertet und benutzerfreundlich visualisiert. «Wir wollen das Produkt marktfähig machen, um es auch ausserhalb unserer Projekte anbieten können.»

Wenn Patrick nicht an gebäudetechnischen Anlagen tüftelt, verbringt er am liebsten Zeit mit seiner Frau und den zwei Kindern. «Ich bin ein absoluter Familienmensch. Wir sind gerne in den Bergen am Wandern und Skifahren oder irgendwo am Strand – ganz gemütlich».  

 


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